Jurafunk Nr. 108: Bearshare, Haribo, Anwaltsschreiben als Nötigung und Betrug

Der Jurafunk startet schwungvoll in sein fünftes Kalenderjahr. In der bereits 108. Ausgabe  unseres Kieler Partnerpodcasts lassen wir wieder die Highlights deutscher Rechtsprechung der letzten drei Wochen Revue passieren (oder zumindest, was wir dafür halten).

Diesmal geht es um Goldbären und Goldbarren, Bearshare und volljährige “Kinder”, Rechtsanwaltsschreiben und Nötigung, und, last but not least: noch einmal um die auch in diesem Blog bereits heiß diskutierte Frage: Wann ist jemand, der ein Geschäft führt, eigentlich (k)ein Geschäftsführer?

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Jurafunk Nr. 91: Heino / Recht auf Internet / P2P-E.V. trotz UVE / Fahrstuhl des Grauens

In der bereits 91. Folge unseres kleinen Rechtspodcasts von der Förde geht es wieder viel ums Internet und ein bisschen um abstruse Dinge. Klar, Heino ist ein Thema, und warum dieses schlimme Urheberrecht immer genau den falschen erlaubt, anderer Leute Werke zu benutzen. Außerdem im Podcast: Wieso der BGH das Internet neuerdings so relevant findet wie das Auto, wieso viele Unterlassungserklärungen in Filesharing-Angelegenheiten sich als nutzlos herausstellen könnten und warum Sie Fahrstuhlfahrten wirklich,wirklich vermeiden sollten. Zum Jurafunk hier entlang bitte.

Jurafunk Nr. 88: Gelber Schein, Filesharing und minderjährige Kinder, Neues vom kleinen ACAB

Es war nicht Franz Josef Wagner, der “ACAB” für einen türkischen Vornamen hielt, sondern ein für die Nürnberger Zeitung arbeitender Reporter – das nur als kurze Korrektur zu Jurafunk Nr. 88, der sich außer diesem Thema noch den folgenden widmet:

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab Tag 1 (BAG 5 AZR 886/11), Haftung der Eltern bei Filesharing durch minderjährige Kinder (BGH I ZR 74/12), A.C.A.B. als Beleidigung (64/12 AK 40/12). Viel Vergnügen!

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