Seit Jahren konzipiere und halte ich für Auftraggeber aus der Wirtschaft, aber auch für Vereine und Behörden Vorträge, Seminare und Inhouse-Workshops in allen Bereichen, in denen ich anwaltlich tätig bin – vor allem
- im Bereich des Geistigen Eigentums, also dem Urheberrecht, dem Markenrecht und dem Designrecht
- im Medien-, Internet- und Social Media Recht,
- im Bereich des unlauteren Wettbewerbs – also allem, was mit Werbung zu tun hat und
- dem Datenschutzrecht.
Dabei sind die Themenbereiche nicht auf diese vier Punkte beschränkt, tatsächlich durfte ich auch schon einmal eine Veranstaltung zum Thema “Verschwörungstheorien und Internet-Hoaxes” durch meine Ausführungen bereichern. Aber aller der Regel erwarten Auftraggeber von mir fachliche Ausführungen zu den genannten Rechtsgebieten, und diesen Erwartungen komme ich sehr gern und regelmäßig nach.
Wenn mich Anfragen hierzu erreichen, enthalten die oftmals die Bitte: “Bloß nicht so juristisch! Und bitte nicht so viele Folien mit Paragraphen darauf!” – Dieser Bitte entspreche ich ebenfalls gern und außerdem sogar unaufgefordert.
Natürlich ist ein Vortrag zu einen rechtlichen Thema per Definition nie “unjuristisch”. Aber nur, weil juristische Zusammenhänge erläutert werden, muss ein Vortrag nicht klingen und ebenso unterhaltsam sein wie die interne Dienstanweisung eines Einwohnermeldeamtes.
Komplexe Zusammenhänge erfassbar zu machen, gelingt nach meiner Erfahrung nicht mit möglicht gestelzten Formulierungen oder vollgepackten Powerpoint-Präsentationen. Sondern eher mittels eines möglichst locker-eingängigen Vortragsstils, der sich auch Humor zutraut und den Zuhörern und Workshop-Teilnehmern die Gelegenheit gibt, sich selbst einzubringen. Das Feedback, das ich auf Veranstaltungen regelmäßig erhalte, bestärkt mich in dieser Ansicht.
Wenn Sie sich einen Eindruck davon verschaffen möchten, wie sich diese Erfahrung in der Praxis konkret anhört, können Sie hier auf einen Vortragsmitschnitt vom Barcamp Kiel 2016 zugreifen. Oder Sie hören einfach in die eine oder andere Folge des Rechtspodcasts “Jurafunk” hinein, den ich mit dem Kieler Datenschutzjuristen Henry Krasemann gemeinsam produziere.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.