Aber bitte nicht wieder alles vorher verraten!

Landeshaus Kiel (Foto: Steffen Voß - www.kaffeeringe.de).Nachdem der bis dato mäßig spannende Bundestags-Wahlkampf auf den letzten Metern nun doch noch ein wenig an Fahrt gewonnen hat, dürfen alle Deutschen Morgen (27. September) mindestens zwei Kreuzchen machen, mancherorts sind es sogar mehr – Zum Beispiel in Schleswig-Holstein und in Brandenburg. Dem entsprechend klärt der Jurafunk noch mal auf den letzten Drücker darüber auf, wie das eigentlich alles funktioniert (“personalisiertes Verhältniswahlrecht”), was man seinen Wählern lieber nicht versprechen sollte (“Geld gegen Stimme”) und warum man am Sonntag selbst dann, wenn man viel viel mehr weiß als alle anderen, einfach mal die Klappe halten darf (“Twitter”).

Der Jurafunk mit Dirks und Krasemann:

http://www.jurafunk.de/assets/podcasts/jurafunk20090926.mp3

Jurafunk: Sex, Drugs and Rock’n’Roll

IMG_8200Unser kleiner Rechtspodcast widmet sich heute wieder einmal den schlüpfrigsten Themen der Woche. Zum Beispiel: Dem gerichtlichen Verbot eines erotischen Plastinats der Ausstellung “Körperwelten” (Sex), der Frage, wann im herbstlichen München mit alkoholisierten Verkehrsteilnehmern gerechnet werden muss (Drugs) und last but not least: Ob das illegale Anbieten von Rock’nRoll im Internet (vulgo: “Filesharing”) die Annahme des “fliegenden Gerichtsstandes” begründet. Wie immer mit Ihren sympathischen Rechtsanwälten Krasemann (links) und Dirks (rechts).
Hinweis:
Der Jurafunk erscheint ab sofort wöchentlich, die nächste Folge also am 26.Septmember mit Wahl-Special!

jurafunk Jurafunk vom 19.09.09

Abmahnwellen, Jako und “Nazi” als Meinungsäußerung

Im heutigen Jurafunk-Rechtspodcast geht es um Aktuelles und Grundsätzliches zu Abmahnungen im Online-Bereich; Wir besprechen den Fall “Jako” und einige “kleinere” Urteile, in denen es um den Begriff “Nazi” als Meinungsäußerung, “Djehad” als Jungennamen und um Katzenbisse als Arbeitsunfall geht. Wie immer mit den Rechtsanwälten Dirks und Krasemann.
Gute Unterhaltung!

jurafunk Jurafunk vom 05.09.09

KG Berlin 1 W 93/97 (Djehad), OLG Thüringen 1 U 635/08 (Nazi), LAG Hessen 13 Sa 2141/08 (Katzenbiss), BVerfG 97/2009 (Videoaufzeichnung)