Zwar ist er freigesprochen worden, aber er verließ den Gerichtssaal schwer beschädigt. Seine keineswegs strafbare Vorliebe für wechselnden Partner ist nun weitgehend bekannt, und im Magazin einer süddeutschen Zeitung, die ansonsten oftmals mit hohen Worten für die Unschuldsvermutung streitet, durften ehemalige Gespielinnen sogar anonym ihre Erlebnisse schildern.
Richtig, die SZ hat sich im Fall Kachelmann wahrlich nicht mit Ruhm beckleckert. Aber nun raten Sie doch mal, wer der Mutige ist, der diese Wahrheit ausspricht.