Jurafunk Nr. 118: Rechtswidrikeit von Filmaufnahmen, Haftung von Sharehostern ohne Kenntnis, Ärztebewertungen

Die einzige Oktoberausgabe des Jurafunks in diesem Jahr ist online und gibt wieder einen hoffentlich ebenso informativen wie unterhaltsamen Überblick über einiges, was in den vergangenen Wochen im Recht der neuen Medien und dem Datenschutzrecht wichtig war. Unter anderem geht es um die Frage, ob rechtswidrig erlangte Filmaufnahmen im TV verwendet werden dürfen, welche Daten von Beteiligten an Gerichtsverfahren an Dritte weitergegeben werden dürfen, wann Sharehoster auch ohne Kenntnis von Rechtsverletzungen für diese haften und schließlich auch noch einmal um Ärzte, Bewertungsplattformen und deren Zulässigkeit.

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Jurafunk Nr. 108: Bearshare, Haribo, Anwaltsschreiben als Nötigung und Betrug

Der Jurafunk startet schwungvoll in sein fünftes Kalenderjahr. In der bereits 108. Ausgabe  unseres Kieler Partnerpodcasts lassen wir wieder die Highlights deutscher Rechtsprechung der letzten drei Wochen Revue passieren (oder zumindest, was wir dafür halten).

Diesmal geht es um Goldbären und Goldbarren, Bearshare und volljährige “Kinder”, Rechtsanwaltsschreiben und Nötigung, und, last but not least: noch einmal um die auch in diesem Blog bereits heiß diskutierte Frage: Wann ist jemand, der ein Geschäft führt, eigentlich (k)ein Geschäftsführer?

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Jurafunk Nr. 88: Gelber Schein, Filesharing und minderjährige Kinder, Neues vom kleinen ACAB

Es war nicht Franz Josef Wagner, der “ACAB” für einen türkischen Vornamen hielt, sondern ein für die Nürnberger Zeitung arbeitender Reporter – das nur als kurze Korrektur zu Jurafunk Nr. 88, der sich außer diesem Thema noch den folgenden widmet:

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab Tag 1 (BAG 5 AZR 886/11), Haftung der Eltern bei Filesharing durch minderjährige Kinder (BGH I ZR 74/12), A.C.A.B. als Beleidigung (64/12 AK 40/12). Viel Vergnügen!

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